Jagd

 18.12.2022

"Fast neun tote Waschbären am Tag"
(Quelle: LZ vom 15.12.2022)

Am Donnerstag, den 15.12.22, stand dieser Artikel in der LZ, den wir nicht unkommentiert lassen wollen:


16.10.2022

Warum den Fuchs?

Wir hatten die Möglichkeit, mit einer Journalistin der "Welt am Sonntag" über das Thema "Schliefenanlagen" zu sprechen.

Hier ist der - in unseren Augen - sehr gelungene Artikel als pdf.

Vielen Dank an Frau Müller für die gute Recherche!

28. Januar 2022

Zur Abschluss Veranstaltung der Ausstellung "Hofjagd" versammelten sich Tierschutz-Aktivistinnen am Freitag Abend vor dem Schloss Brake. Während drinnen diskutiert wurde, standen draußen Mitglieder der Bürgerinitiative "Schliefenanlagen schließen!" und des Tierschutzvereins "Unsere Hände für viele Pfoten e.V." und brachten durch eine "Silent Line" ihre Kritik an der Fuchsjagd zum Ausdruck.

"Wir stehen hier für alle Wild- und auch Haustiere, die den Hobbyjäger*innen zum Opfer fallen. Beispielhaft ist hier die sinnlose und tierschutzwidrige Fuchsjagd zu nennen. Keine Tierart ist durch den Fuchs gefährdet, denoch scheuen sich die Jäger*innen nicht, diese Trophäenjagden unter "Naturschutz" laufen zu lassen", sagt Sonja Allington, Organisatorin der Aktion und Mitglied des Tierschutzverein "Unsere Hände für viele Pfoten e.V.".

Durch die vielen auf gestellten Grablichter wollen die Teilnehmerinnen an die unzähligen erschossenen Tiere erinnern.

"Wir haben eine durchgehend positive Resonanz auf unsere Mahnwache bekommen - sowohl von Passant*innen als auch von Besucher*innen der Veranstaltung", so Michaela Latzel, Sprecherin der Bürgerinitiative. Die Menschen sind, was das Thema Jagd angeht, inzwischen deutlich aufgeklärter und lassen sich nicht mehr jedes Jäger-Latein vormachen."

Auch in der Diskussionsrunde im Schloss bekamen die Redebeiträge der Arten- und Naturschützerinnen die meiste Zustimmung. "Halali" ist von gestern, die Zukunft braucht wirklichen Naturschutz.

Silent Line

Silent Line

Silent Line

Silent Line


23.11.2021

Tierschützer*innen kritisieren kirchlichen Segen für Jagd

"Wir rufen die Kirchen dazu auf, sich für mehr Respekt für unsere Mitgeschöpfe einzusetzen und nicht den Abschuss von Millionen von Wildtieren sowie tausender Katzen und Hunde zu legitimieren", fordert Marianne Rautenberg, 1. Vorsitzende des Tierschutzvereins "Unsere Hände für viele Pfoten e.V.".

Zugleich appellieren die Beteiligten an die Politik, die Jagdgesetzgebung endlich zu ändern: Ein modernes, nachhaltiges Jagdrecht muss sich am Grundsatz des Lebens ausrichten, nicht des Tötens. Bei den Jagdgesetzen einzelner Bundesländer besteht erheblicher Nachholbedarf. Auch die Bundesregierung ist gefordert, das Bundesjagdgesetz weitreichend zu reformieren, denn es wird wichtigen Grundsätzen des Tierschutzes nicht gerecht. Insbesondere tierschutzwidrige Jagdmethoden wie die Fallenjagd, aber auch die Jagdhundeausbildung an lebenden Tieren und der Abschuss von Haustieren müssten bundesweit verboten sowie die überlangen Jagdzeiten angepasst werden.

Pastor Frank Erichsmeier war sofort zum Gespräch bereit - im Gegensatz zur Kreisjägerschaft, die ein Gespräch ablehnte.

Hier der LZ-Artikel vom 09.11.2021:

LZ-Artikel

und hier ein paar Impressionen der Veranstaltung:

Protestaktion Hubertusmesse

Protestaktion Hubertusmesse

Protestaktion Hubertusmesse

Protestaktion Hubertusmesse

Protestaktion Hubertusmesse

Protestaktion Hubertusmesse

Protestaktion Hubertusmesse

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23.11.2020

Unsere Kontra-Stellungname zur Jagdgesetz-Novellierung (Lippe Aktuell)

Zäune weg und Feuer frei!


Klöckner auf dem Holzweg - mehr Jagd ist nicht die Lösung!

Novellierung bedeutet soviel wie Veränderung, laut Duden wird es als eine Veränderung zum Besseren definiert, nur so macht eine Veränderung Sinn!
Die Novellierung  des Bundesjagdgesetzes soll einen angemessenen Ausgleich zwischen Wald und Wild herstellen, in der Realität ist es ein Kniefall vor der Jäger-Lobby, denn durchgesetzt hat sich die Devise „Wald vor Wild“.
Hier sind die Tiere des Waldes wieder einmal die Verlierer, denn es überwiegen die Maßnahmen, die zu noch mehr Abschüssen, insbesondere des Rehwildes führen sollen.
Die behördliche (Höchst)Abschussplanung für Rehwild ist abgeschafft, Jagdgenossenschaften können nun selbst entscheiden. Hier wird ein klarer Paradigmenwechsel weg vom Einzäunen zum Schutz vor Wildverbiss hin zur einer stärkeren Bejagung vollzogen.
Zahlreiche Jagdverbände, vorrangig in Bayern, lehnen diese Novellierung deshalb entschieden ab und protestieren gegen den geplanten ungebremsten Reh-Abschuss. (Münchner Merkur vom 11.09.20)

Auch der bisher schon übermäßig stark bejagte Fuchs ist durch die Novellierung noch stärker gefährdet als ohnehin schon, etwa eine halbe Million Füchse werden in Deutschland jedes Jahr getötet.  Und obwohl wir ein im Grundgesetz befindliches Tierschutzgesetz haben,  sind hier grausame Jagdpraktiken an der Tagesordnung.
Die Baujagd ist wieder freigegeben, die Fallenjagd und die Abrichtung von Hunden an lebenden Füchsen sind an der Tagesordnung. Dabei erfüllen Füchse wichtige Funktionen in unseren Ökosysthemen. Der Fuchs  ist nicht nur „Gesundheitspolizei „ in der Natur, sondern trägt auch zm Schutz des Waldes bei, weil er z.B. Waldwühlmäuse vertilgt.

Schon jetzt sind viele Jagdreviere hochtechnisiert aufgerüstet, in der Dunkelheit wird mit Zuhilfenahme von Nachtsicht- und Nachtzielgeräten sowie Infrarot Aufhellern geschossen, die Anzahl der Hochsitze steht nach Auskünften von aufmerksamen Mitbürgern oft in keinem Verhältnis zum Vorkommen von Wild.
Jedes Ökosystem ist so ausgerichtet, dass es sich selbst regulieren kann.
In diese natürlichen und seit Bestehen der Erde funktionierenden Regulierungsmechanismen greift diese Form der Jagdausübung ein.
Dass es auch anders geht beweisen Länder wie Luxemburg,- auch einige Kantone in der Schweiz, in denen es keine Bejagung gibt, dort machen Forstbeamte als Wildhüter einen Job, der in Frieden mit Tier und Natur einhergeht, und die dortigen Ökosysteme  befinden sich im natürlichen Gleichgewicht.

Der Bundesjagdverband -mit Büro in Berlin- gab Anfang vergangener Woche eine Presseerklärung an die dpa, die diese an alle Tageszeitungen weitergab, dass in diesem Jahr 2020 bereits 202000 Waschbären erlegt wurden. „Dies wäre auch für den Schutz der Europäischen Sumpfschildkröte notwendig.“
 Dass die Europäische Sumpfschildkröte in unseren Gefilden mangels Sumpf nicht mehr vorkommt, und die noch vereinzelt vorhandenen Exemplare in Brandenburg und Mecklenburg Vorpommern nicht auf der Speisekarte der Waschbären zu finden sind, schien nebensächlich.

Wenn unsere Natur aus dem Gleichgewicht geraten ist, hat das einzig und allein der Mensch zu verantworten, Mutter Natur ist über Millionen von Jahren sehr gut ohne das Eingreifen der sogenannten „ Krone der Schöpfung“ zurechtgekommen.
Solange es Drückjagden, Gesellschaftsjagden und hochtechnisierte Spitzfindigkeiten und Futterstellen direkt neben den Hochsitzen gibt, ist der Begriff Hege und Pflege unglaubwürdig.

Das Jagdgesetz ist grundsätzlich dem Tierschutzgesetz unterzuordnen, alles andere sind Rückschritte in die Steinzeit, wir sind aber eine Zivilisation des 21. Jahrhunderts.
Ein Paradigmenwechsel der Politik hin zu Tierrecht und Tierschutz ist hier dringend notwendig. Die Novellierung des Bundesjagdgesetzes durch Frau Klöckner ist indiskutabel und abzulehnen!


02.11.2020

Pressemitteilung

Kniefall vor der Jäger-Lobby -
Verlierer sind wieder einmal die Tiere

Initiativen-Zusammenschluss kritisiert bundesweite Jagdnovellierung

 
Erschossene Füchse

"Unsere Hände für viele Pfoten e.V.", die Bürgerinitiative "Schliefanlagen schließen!", und "Natur ohne Jagd e.V." haben sich in einer Telefonkonferenz auf eine gemeinsame Presseerklärung zur bundesweiten Ausweitung des Jagdrechtes verständigt.

Die Novelle des Bundesjagdgesetzes sieht unter anderem vor, dass Wildschweine bis 2023 ganzjährig bejagt werden dürfen und dass noch mehr als die bereits 3.000 Rehe pro Tag abgeschossen werden sollten.

"Die dann noch intensivere Jagd in dem Land mit den längsten Jagdzeiten in Europa wird keineswegs dazu führen, dass Rehe und andere Paarhufer insgesamt weniger Bäume schädigen. Dafür gibt es Belege aus der Wald-vor-Wild-Hochburg Bayern. Trotz einer jahrelangen Intensivierung der jagdlichen Aktivierung in den Staatswäldern Bayerns bekommt man dort den „störungsfreien“ Waldumbau keineswegs in den Griff", sagt Michaela Latzel, Vorsitzende der BI "Schliefanlagen schließen!".

„In Bezug auf das Rehwild ist die schlimmste Neuerung die Abschaffung der bisher verpflichtenden Abschusspläne, eine Obergrenze gibt es nun nicht mehr. Hier wird ganz klar ein Paradigmenwechsel weg vom Einzäunen großer Flächen zum Schutz vor Wildverbiss hin zu einer stärkeren Bejagung vollzogen“, ergänzt Rudi Pohlenz, Vorsitzender des Vereins „Natur ohne Jagd e.V.“

Auch beim Fuchs wird die Baujagd wieder freigegeben. Etwa eine halbe Million Füchse werden in Deutschland jedes Jahr getötet. Dabei sind auch besonders grausame Jagdpraktiken wie die Baujagd, die Fallenjagd oder die Abrichtung von Jagdhunden an lebenden Füchsen an der Tagesordnung.

"Zur letzten Praktik haben wir hier in Lippe ein bestehendes Beispiel: Die Schliefanlage in Voßheide, in der zwei Füchse gefangen gehalten werden, um Jagdhunde an ihnen abzurichten. Aufgrund dessen hat sich im November 2018 unsere Bürgerinitiative gegründet.

Seit vor ca. einem Jahr im Bereich Voßheide und Brake die Jagdtätigkeiten übermäßig stark zugenommen haben, kann man dort keine Rehe oder Hasen und auch keine Füchse mehr beobachten. Stattdessen hört man abends Schüsse, und am Tag sehen Spaziergänger*innen Hochsitze in großer Zahl an Wiesen, Feld und Waldrändern - sogar in den Wuchsstreifen zwischen den Feldern - in hoher Dichte aufgestellt. Es gibt dort sogar extra angelegte Futterstellen in Schussweite solcher Sitze! Rückzugsorte für die Tiere gibt es dagegen kaum noch“, kritisiert Karin Wegener, stellvertr. Vorsitzende der BI "Schliefanlagen schließen!".

Je mehr Füchse durch Jagd sterben, desto stärker steigt die Geburtenrate wie bei jedem anderen Wildtier. Andersherum führt eine sinkende Sterblichkeit durch soziale Regulationsmechanismen der Tierpopulationen zu weniger Nachwuchs.

„Frau Klöckners Jagdnovellierung führt lediglich dazu, dass noch mehr Hobbyjäger*innen noch unkontrollierter in unseren Wäldern willkürlich Tiere abschießen dürfen – ein Kniefall vor der Jagdlobby“, empört sich Marianne Rautenberg, Vorsitzende des Vereins "Unsere Hände für viele Pfoten e.V.".

Die Initiativen fordern eine Überprüfung des Verzeichnisses der jagdbaren Arten hinsichtlich eines vernünftigen Grundes gemäß des Tierschutzgesetzes.

Vor 26 Jahren ist der Tierschutz zum Staatsziel erklärt worden. Im Bereich der Jagd hat sich - wie in vielen anderen Tierschutzbereichen auch - bundesweit seitdem nicht viel getan.


26.11.2019

Wo leben wir??

Ein Jäger – wieviel Promille steht leider nicht im Artikel, baut sich breitbeinig vor einem Jagdhund auf, der einen Waschbär im Maul hat. Der Waschbär soll abgestochen werden, statt dessen wird der Jagdhund schwerst verletzt:
https://www.lz.de/lippe/kreis_lippe/22622687_Langer-Prozess-um-blinden-Jagdhund.html


Haltet euch mit Leserbriefen dazu nicht zurück!


 


Gehetztes Wildtier

Klugheit nutzt wenig gegen Brutalität

Von Marianne Rautenberg

In der Welt der Fabel gilt der Fuchs als Schlaumeier. Mit Klugheit und List setzt er sich durch. In Wirklichkeit ist er tatsächlich ein edles, kluges und vorallen Dingen sensibles Wildtier, das deshalb leiden muss: So werden Füchse in lebenslanger Gefangenschaft gehalten wird, damit Jagdhunde die Baujagd an ihnen erlernen. ,,Schliefenanlage" heißt das böse Spiel. Tierfreunde versuchen gegen das ,,Guantanamo für Füchse" vorzugehen, haben bislang aber wenig Erfolg. Zahlreiche Tierschutzorganisationen, zuletzt der Bund für Tier- und Naturschutz OWL, haben mit allen Mitteln versucht, die Schließung einer derartigen Anlage zu bewirken. Trotz professioneller Vorgehensweise wie Einschalten der Veterinärbehörden und des Landrats, Strafanzeigen, Öffentlichkeitsarbeit (Lokalzeitung und WDR) scheiterten alle Bemühungen an der Jagdlobby.

Nun entdeckten Spaziergänger zufällig eine derartige Anlage bei uns im Lippischen, nämlich in Lemgo-Voßheide, Lüttertrift. Bis dahin war kaum jemanden bekannt, dass es so etwas überhaupt gibt und dass so etwas ungestraft möglich ist.

Die gefangenen Füchse leben in Verhältnissen, die nun wirklich nicht artgerecht sind, und sie werden in regelmäßigen Zeitabständen von Jagdhunden gehetzt. In letzter Sekunde retten sich die Füchse dann hinter ein Gitter, dass seit der Reform des Jagdgesetzes blickdicht sein muss.

Nach Recherchen von Tierschutzorganisationen gibt es bundesweit zirka 100 solcher Anlagen. Bisher ist es trotz intensiver Bemühungen von seiten des Tierschutzes noch kein einziges Mal gelungen, eine derartige Anlage schließen zu lassen.

Obwohl seit der Reform des NRW-Jagdgesetzes die Baujagd verboten ist, vegetieren bundesweit Füchse in unerträglicher Gefangenschaft, um von Jagdhunden gehetzt zu werden. Das bedeutet Todesangst - und die Fluchtmöglichkeiten sind begrenzt. 

Diese unerträgliche Tierquälerei gehört gesetzlich verboten! 

* * * * *

Der deutsche Jagdverband hält Schliefenanlagen für vereinbar mit dem Tierschutzgesetz, weil Hund und Fuchs dabei nicht miteinander in Berührung kommen; und die Haltung der Füchse in diesen Anlagen sei artgerecht, weil die Füchse an den Menschen gewöhnt seien. Der Verband distanziert sich von brutalen Praktiken in Osteuropa, die in Deutschland mit klugen Anlagen vermieden würden.

Dem Zuschauer wird in diesem Video der Eindruck vermittelt, der ,,von Hand aufgezogene und an Menschen gewöhnte Fuchs" empfinde die Hatz als eine Art sportliche Übung, ist der hetzende Hund doch ein ,,vollwertiges Mitglied der Familie des Jägers" und benehme sich entsprechend wohlerzogen. Hauptargument der Fuchsjäger: die Arten schützen, denen der Fuchs nachsetzt. Kann der Mensch Ökologie denn wirklich besser als die Natur? Seit Millionen Jahren stellt die Natur optimale Gleichgewichte her, während der Mensch in kurzer Zeit schlimme Schieflagen geschaffen hat.

* * * * *

Und hier die rechtlichen Bestimmungen: 

Nach dem Gesetz zum Schutz der Natur in Nordrhein-Westfalen (Landesnaturschutzgesetz - LNatSchG NRW) gelten für den Unterhalt von Tiergehegen folgende Bestimmungen:

§ 56 LNatSchG NRW – Tiergehege

(1) Abweichend von § 43 Absatz 3 Satz 1 des Bundesnaturschutzgesetzes bedürfen die Errichtung, Erweiterung, wesentliche Änderung und der Betrieb eines Tiergeheges der Genehmigung der unteren Naturschutzbehörde.

(2) Einer Genehmigung nach Absatz 1 bedarf es nicht für

1. Anlagen, die von einer juristischen Person des öffentlichen Rechts betrieben werden,

2. Auswilderungsvolieren für dem Jagdrecht unterliegende Arten, wenn die Volieren nicht länger als einen Monat aufgestellt werden,

3. Anlagen, die eine Grundfläche von 50 Quadratmetern nicht wesentlich überschreiten,

4. Anlagen für höchstens zwei Greifvögel, wenn die Vögel ausschließlich zum Zweck der Beizjagd gehalten werden und der Halter einen Falknerjagdschein besitzt,

5. Anlagen, in denen ausschließlich zum Schalenwild im Sinne des § 2 Absatz 3 des Bundesjagdgesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom 29. September 1976 (BGBl. I S. 2849), das zuletzt durch Artikel 422 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist, gehörende Tierarten gehalten werden und

6 Netzgehege, in denen Zucht- oder Speisefische gehalten werden.

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